KFK eröffnet hybride Ausstellung in Frankfurt

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Die Kunden sowohl analog als auch digital abholen – das sieht die neue Ausstellung der REISSER-Gruppe vor. Mit einem Pilotprojekt in Frankfurt am Main will sich das Unternehmen einmal mehr als Vorreiter und Trendsetter einen Namen machen. Das hybride Konzept zielt auf vielfältige Generationen ab.     

Ein eigenes Team kümmerte sich um die Ausarbeitung und Realisierung des hybriden Ausstellungskonzepts. Im Sommer 2022 starteten bei KFK Kayser in Frankfurt die Umbaumaßnahmen. „Dieser Standort wurde für das Pilotprojekt ausgewählt, weil die Ausstellung bereits in die Jahre gekommen war. Wir wollen stets dem Zeitgeist voran sein. Dass wir jetzt den Startschuss des neuen Ausstellungskonzepts von REISSER gelegt haben, unterstreicht das deutlich“, sagt Vorstandsmitglied Patricia Montalti.

Was braucht die Badausstellung der Zukunft? Und wie sehen die Erwartungen der jüngeren Menschen aus? Darüber hat sich das Management der REISSER AG schon lange Gedanken gemacht. Sich digitaler aufstellen. Mutiger bei der Präsentation von Trends sein. Und schauen, welchen Anklang das bei den Kunden findet. Darum geht es in der neuen Frankfurter Ausstellung. „Die Jüngeren suchen auf Pinterest und Instagram, holen sich Impulse im Internet für das eigene Bad. Diese Zielgruppe erreichen wir nicht allein mit einem herkömmlichen Rundgang“, weiß Montalti. 

Touchpoints und digitale Tools

Am Betonwaschtisch startet ein Video: Der Besucher erfährt darin, dass die Kiesel vom Bodensee stammen, wie das Material konkret verarbeitet wird, welche Geschichte sich hinter dem Produkt verbirgt. „So etwas wird den Menschen immer wichtiger, viele haben längst ein neues Bewusstsein und wünschen sich mehr Erläuterungen und Hintergründe“, erklärt Julia Frühwald, Vertriebsmanagerin und Koordinatorin Ausstellungskonzeption. Die Digitalisierung treibt die SHK-Branche um, daher wird in Frankfurt der Digitalisierung mehr Aufmerksamkeit geschenkt. In digitalen Welten wird dem Kunden nun gezeigt, wie ein Bad nach der Auswahl von Produkten bei ihm zu Hause aussehen wird. 

An verschiedenen Touchpoints und mit Hilfe diverser digitaler Tools kann man sich anschauen was passiert, wenn der Fliesenspiegel wechselt, man eine andere Oberfläche wählt, das Material oder Design tauscht. Die Besucher können sich selbständig durch die 800 Quadratmeter große Ausstellung bewegen, sich über Erklärvideos informieren und anhand von Beispielen inspirieren lassen. 

Digitale Themen finden ihren Platz

Ziel ist es, Kunden sowohl digital als auch analog abzuholen. Das hybride Ausstellungskonzept sieht vor, dass neben dem klassischen Grundkonzept sämtliche digitale Themen kontinuierlich weiterentwickelt und regelmäßig aktualisiert werden.

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