Berlin: Baustart für PANDION THE HAUS im Herbst 2017

Köln/Berlin, 09. März 2017. Auf dem PANDION Grundstück in der Nürnberger Straße 68, unweit des Berliner Kurfürstendamms, hat der Berlin Art Bang e.V. ein ehemaliges Bankgebäude mit Hilfe von 175 internationalen Künstlern in die größte temporäre Street-Art-Galerie der Welt verwandelt. Die Galerie „THE HAUS“ öffnet am 1. April ihre Türen. Ab Sommer entwickelt PANDION auf dem Grundstück ein Neubauprojekt mit dem gleichlautenden Namen „PANDION THE HAUS“.

 

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„Wir haben die Verwandlung des Gebäudes in den vergangenen Monaten mit Spannung verfolgt und freuen uns gemeinsam mit Berlin Art Bang auf die Eröffnung der Ausstellung“, erklärt Mathias Groß, Niederlassungsleiter von Pandion in Berlin. „Oft liegen mehrere Monate zwischen dem Ankauf eines Grundstücks und dem Start der Bauphase. Das Grundstück oder das Bestandsgebäude zur Nutzung für subkulturelle und künstlerische Projekte zur Verfügung zu stellen, bietet sich also an. Gerade in einer bunten, kreativen Stadt wie Berlin kann man so Urban Art Künstlern eine Fläche für ihre Projekte bieten.“ Unterstützt wird die Initiative unter anderem von Kultursenator Klaus Lederer, der die Schirmherrschaft für das Projekt übernommen hat.

 

Das Konzept von „THE HAUS“ beinhaltet im Juni auch den Abriss des Gebäudes mitsamt allen Kunstwerken. Die Ausstellung ist also nur kurze Zeit für die Öffentlichkeit zugänglich. Im Anschluss an die Zwischennutzung entwickelt PANDION ab Herbst dieses Jahres auf dem Grundstück dann „PANDION THE HAUS“ mit einem Projektvolumen von rund 28 Millionen Euro.

 

Es entstehen 65 Eigentumswohnungen mit insgesamt rund 3.800 Quadratmetern Wohnfläche sowie zwei Gewerbeeinheiten im Erdgeschoss mit rund 350 Quadratmetern Fläche. Die Wohnungen mit Größen zwischen 25 und 280 Quadratmetern gehen im April in den Vertrieb. Die Fertigstellung des Gebäudes soll im Herbst 2019 erfolgen.

 

Für das Projekt zeichnet das Potsdamer Architekturbüro Axthelm Rolvien verantwortlich. Das Besondere an dem geplanten Gebäude ist die metallische Fassade mit ihren modern interpretierten geschwungenen Erkern, die sich über zwei Etagen erstecken. „Die Lage an Tauentzien und Zoofenster ist nicht zu übertreffen und so bald wird es in dieser Ecke Berlins sicher kein Wohnprojekt mehr geben“, so Groß zur Einzigartigkeit des Vorhabens.

 

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